FX-Mittagsbericht: US-Dollar macht Verluste wett
Der US-Dollar macht zum Wochenschluss nach den deutlichen Verlusten der vergangenen beiden Handelstage gegenüber den anderen Hauptwährungen ein wenig Boden gut.
Der US-Dollar macht zum Wochenschluss nach den deutlichen Verlusten der vergangenen beiden Handelstage gegenüber den anderen Hauptwährungen ein wenig Boden gut.
Wirkungsvoller Wirtschaftsliberalismus braucht Frieden, Stabilität und unbehinderten Verkehr von Menschen und Gütern, meint Didier Le Menestrel, Chairman von La Financière de l’Echiquier.
Die Zahl der Arbeitslosen in Norwegen ist im März überraschend auf 100.480 gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg auf 101.900 gerechnet.
Die kanadischen Großhandelsumsätze waren im Januar gegenüber dem Vormonat unverändert. Analysten hatten im Konsens auf dieser Basis mit einem Anstieg um 0,3 Prozent gerechnet.
US-Kerninflation und -Arbeitslosenquote sprechen nach Meinung von Didier Saint-Georges, Managing Director und Mitglied des Investmentkommitees von Carmignac, eigentlich für höhere Zinsen, doch die US-Konjunktur weise bereits erste Anzeichen eines Abschwungs auf.
Die indischen Goldbarrenimporte sind im Februar gegenüber dem Vormonat um 61 Prozent auf 23,8 Tonnen eingebrochen.