EUR/USD: Euro stabil um 1,13
Angesichts der umfangreichen Maßnahmen, die auf der letzten EZB-Sitzung beschlossen worden sind, erwarten die Analysten der National-Bank keine erneute Ausweitung der Geldpolitik.
Angesichts der umfangreichen Maßnahmen, die auf der letzten EZB-Sitzung beschlossen worden sind, erwarten die Analysten der National-Bank keine erneute Ausweitung der Geldpolitik.
Das zunehmende Auspreisen von Zinserhöhungen in den USA dürfte nach Meinung von Raiffeisen-Finanzanalystin Lydia Kranner der Hauptgrund für die US-Dollar-Schwäche und die Yen-Stärke sein.
Der Trend hin zu einer gesünderen Lebensweise hat der Fondsgesellschaft Columbia Threadneedle Investments zufolge auch Auswirkungen auf Aktien-Investitionen.
Die Inflation in Polen ist im März auf Jahressicht um 0,9 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum gesunken.
Die Industrieproduktion in Rumänien ist im Februar um 1,0 Prozent im Monatsvergleich getrieben vom produzierenden Gewerbe gestiegen.
Die tschechischen Verbraucherpreise sind im März um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem unveränderten Wert gerechnet.