EUR/USD: 1,15er-Marke weiter im Fokus
In den kommenden Wochen dürfte der Euro den Analysten der WGZ Bank zufolge noch etwas anziehen und seinen Widerstand bei 1,1500 US-Dollar oder sogar das rechnerische Ziel bei 1,1650 US-Dollar erreichen.
In den kommenden Wochen dürfte der Euro den Analysten der WGZ Bank zufolge noch etwas anziehen und seinen Widerstand bei 1,1500 US-Dollar oder sogar das rechnerische Ziel bei 1,1650 US-Dollar erreichen.
Laut Marktspekulationen erwägt die japanische Notenbank den Analysten der National-Bank zufolge negative Zinsen für Kredite einzuführen.
Die Nervosität der Märkte dürfte nach Meinung von Anthony Lawler, Fondsmanager bei GAM, insbesondere an den Aktienmärkten weiterhin ein Risiko darstellen.
Signale einer sich belebenden Nachfrage in China, steigende Ölpreise sowie ein schwächerer US-Dollar liefern LBBW-Analyst Achim Wittmann zufolge gegenwärtig die wesentlichen Impulse.
Die Getreidebörse von Buenos Aires und das argentinische Landwirtschaftsministerium haben ihre Schätzungen für die argentinische Sojabohnenernte aufgrund der regenbedingten Ernteschäden deutlich nach unten revidiert.
Die Stimmung gegenüber Industriemetallen hat sich den Analysten der UniCredit zufolge angesichts zuletzt besserer chinesischer Daten aufgehellt.