EUR/GBP: Britische Industrie mit deutlichem Wachstum
Die britische Industrieproduktion ist im April überraschend um 2,0 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem unveränderten Wert gerechnet.
Die britische Industrieproduktion ist im April überraschend um 2,0 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem unveränderten Wert gerechnet.
Die japanische Wirtschaft ist in den drei Monaten bis Ende März wie erwartet und wie bereits gemeldet sequenziell um 0,5 Prozent gewachsen.
Das Neubewertungspotenzial von Telekomaktien ist der französischen Fondsgesellschaft METROPOLE Gestion bei weitem noch nicht ausgeschöpft.
Gemäß Daten der chinesischen Zollbehörde sind die Kupfereinfuhren im Mai zwar den zweiten Monat in Folge gesunken, mit 430.000 Tonnen lagen sie aber 19 Prozent über dem Vorjahresniveau.
Das private American Petroleum Institute (API) hat für die vergangene Woche einen deutlichen Rückgang der US-Ölvorräte um 3,56 Millionen Barrel gemeldet.
Für 2017 kalkulieren die Citi-Analysten mit einem durchschnittlichen Silberpreis von 15 US-Dollar je Feinunze, nach 16,20 US-Dollar pro Unze in diesem Jahr.