FX-Mittagsbericht: Entspannung nach Brexit-Schock
Der US-Dollar gibt zur Wochenmitte angesichts der Entspannung an den an den internationalen Märkten nach dem Brexit-Schock vom vergangenen Freitag gemessen am US-Dollar-Index nach.
Der US-Dollar gibt zur Wochenmitte angesichts der Entspannung an den an den internationalen Märkten nach dem Brexit-Schock vom vergangenen Freitag gemessen am US-Dollar-Index nach.
Die norwegischen Einzelhandelsumsätze sind im Mai um 1,7 Prozent im Monatsvergleich gestiegen und damit deutlich besser ausgefallen als im Konsens mit plus 0,5 Prozent erwartet.
Der schweizerische UBS-Konsumindikator hat im vergangenen Monat Mai von 1,24 Zählern auf 1,35 Punkte zugelegt.
Der Rutsch unter die Unterstützung bei rund 1,11 US-Dollar bringt den Euro den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge in die Bredouille.
Weiterhin unveränderte Leitzinsen in den USA sind nach Meinung von Alex Wolf, dem für die Emerging Markets zuständigen Analysten bei Standard Life Investments, gut für alle Assets in den Emerging Markets.
Nach dem ersten Brexit-Schock richtet man den Analysten der National-Bank zufolge die Aufmerksamkeit wieder auf die starken Fundamentaldaten der Region.