FX-Mittagsbericht: US-Dollar vor Datenflut schwächer
Der US-Dollar fällt zum Wochenschluss im Vorfeld des anstehenden US-Datenmarathons auf breiter Basis zurück.
Der US-Dollar fällt zum Wochenschluss im Vorfeld des anstehenden US-Datenmarathons auf breiter Basis zurück.
Das chinesische Bruttoinlandsprodukt ist im zweiten Quartal um 6,7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit plus 6,6 Prozent gerechnet.
Die chilenische Notenbank hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei 3,50 Prozent belassen.
Das Multi-Asset-Team von Fidelity International, Fidelity Solutions, hat derzeit Rohstoffe als einzige Anlageklasse übergewichtet.
Die überraschend ausgebliebene Zinssenkung der Bank of England (BoE) hat EUR/USD den Analysten der National-Bank zufolge einen Kursanstieg um über einen halben Cent auf 1,1160 beschert.
Obwohl Tunesien über ein offenes Investitionsklima verfügt, belasten die Auswirkungen der Terroranschläge den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge voraussichtlich weiter die ausländischen Kapitalzuflüsse.