EUR/USD: Robuster US-Arbeitsmarkt drückt Euro temporär unter 1,11 US-Dollar
Mit einem Test der Marke von 1,10 bei EUR/USD ist den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge für den heutigen Tag jedoch wohl nicht zu rechnen.
Mit einem Test der Marke von 1,10 bei EUR/USD ist den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge für den heutigen Tag jedoch wohl nicht zu rechnen.
Zinssenkung und düstere Inflationsaussichten haben es den Analysten der National-Bank zufolge nicht vermocht, den australischen Dollar zu schwächen.
Die tschechische Notenbank hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei 0,05 Prozent belassen.
Die Einzelhandelsumsätze in Ungarn sind im Juni bereinigt um 5,7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens auf dieser Basis mit einem Zuwachs um 5,4 Prozent gerechnet.
Die rumänische Notenbank rechnet damit, dass die Verbraucherpreise bis Ende 2016 in negativem Terrain verbleiben werden.
Nachdem Zink seit Jahresbeginn um 41,5 Prozent gestiegen ist, erscheint LBBW-Analyst Achim Wittmann das kurzfristige Preispotenzial weitestgehend ausgereizt.