USD/JPY: Geringer Abwertungsspielraum
Raiffeisen-Finanzanalystin Lydia Kranner geht bis zum Jahresende von einer Fluktuation rund um die Marke von 102 Yen pro US-Dollar aus.
Raiffeisen-Finanzanalystin Lydia Kranner geht bis zum Jahresende von einer Fluktuation rund um die Marke von 102 Yen pro US-Dollar aus.
Die Einzelhandelsumsätze in der Eurozone sind im Juli um 1,1 Prozent im Monatsvergleich gestiegen – der stärkste Zuwachs seit fast zwei Jahren.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den britischen Dienstleistungssektor ist im August überraschend deutlich auf 52,9 Punkte gestiegen.
Der Risikoaufschlag auf Aktien der Eurozone liegt Patrick Moonen, Strategist Multi-Asset bei NN Investment Partners, zufolge immer noch bei 6,5 Prozent.
Trotz möglicher Nachteile könnten BoJ-Gouverneur Haruhiko Kuroda zufolge sogar „drastische geldpolitische Maßnahmen" gerechtfertigt sein.
Nach der Berg- und Talfahrt nach Veröffentlichung des schwachen US-Arbeitsmarktbericht vom Freitag erholt sich EUR/USD zu Wochenbeginn bislang bis 1,1182 im Hoch.