EUR/USD: EU-Industrieproduktion gestiegen
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Mai um 0,2 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 0,3 Prozent gerechnet.
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Mai um 0,2 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 0,3 Prozent gerechnet.
Die am Morgen aus Großbritannien gemeldeten Wirtschaftsdaten sind überwiegend besser ausgefallen als erwartet. Das britische Bruttoinlandsprodukt (BIP) sank im Mai um 0,1 Prozent im Monatsvergleich. Volkswirte hatten im Konsens mit einem stärkeren Rückgang um 0,3 Prozent gerechnet.
Bis Ende Juni ist der Anteil an Primäraluminium in den Lagerhäusern der LME, welches aus Russland stammt, auf 80 Prozent von zuvor 68 Prozent gestiegen.
Die zur Wochenmitte gemeldeten US-Verbraucherpreisdaten haben gezeigt, dass die Inflation in den USA weiter deutlich zurückgegangen ist und untermauern die Sicht am Markt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) ihre Leitzinsen in Zukunft nicht mehr so deutlich weiter anheben muss.
Commerzbank-Analyst Carsten Fritsch rechnet bis zum Jahresende mit einem Anstieg des Brentölpreises auf 85 US-Dollar je Barrel.
Mit Spannung erwartet werden die am Mittwochnachmittag anstehenden US-Inflationsdaten für Juni, die weitere Hinweise auf den künftigen geldpolitischen Pfad der Fed geben könnten.