Nach EZB-Enttäuschung wieder Fed im Fokus
Mit der nahenden Fed-Sitzung am 21. September, rückt die US-Geldpolitik Interactive Brokers Financial Products zufolge immer stärker in den Blickpunkt.
Mit der nahenden Fed-Sitzung am 21. September, rückt die US-Geldpolitik Interactive Brokers Financial Products zufolge immer stärker in den Blickpunkt.
Chinas Ungleichgewichte (Überkapazitäten und Immobilienboom) wirken Raiffeisen-Finanzanalystin Lydia Kranner zufolge wie ein Bremsklotz auf die Wirtschaft und engen den geldpolitischen Spielraum ein.
Kurzfristig bleibt der Goldpreis den Analysten der Commerzbank zufolge weiter unter Druck, weil zum einen die Anlegererwartungen bereits sehr hoch seien und zum anderen die Nachfrage nach einem „sicheren Hafen“ eher schwinde.
Die US-Öllagerbestände sind in der vergangenen Woche um 0,6 Millionen Barrel gefallen. Analysten hatten hingegen einen kräftigen Anstieg um 5,5 Millionen Barrel erwartet.
Märkte neigen den SKAGEN-Portfoliomanagern Knut Gezelius und Erik Landgraff zufolge nach guten wie schlechten Nachrichten zu Überreaktionen.
Von der Gefahr von Minenstreiks in Südafrika und der Aussicht auf ein erneutes Angebotsdefizit von 520.000 Tonnen in diesem Jahr kann der Platinpreis nicht profitieren.