FX-Mittagsbericht: US-Dollar bewegt sich seitwärts
Während der Greenback am Dienstag gegenüber dem Euro und dem britischen Pfund nachgibt, hat er gegenüber dem Yen die Nase vorn.
Während der Greenback am Dienstag gegenüber dem Euro und dem britischen Pfund nachgibt, hat er gegenüber dem Yen die Nase vorn.
Die schweizerischen Verbraucherpreise sind im November auf Jahressicht den 25. Monat in Folge gesunken.
Die Reserve Bank of Australia (RBA) hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert auf dem Rekordtief bei 1,50 Prozent belassen.
Eine jährliche Rendite von zwei Prozent ist für ein Rentenportfolio nach Meinung von Witold Bahrke, Macro Strategist bei Nordea Asset Management, durchaus attraktiv.
Statt Sorgen um die politische und wirtschaftliche Stabilität der Eurozone bewegten einmal mehr die gestiegenen US-Zinsaussichten das Edelmetall.
Sofern ein zu starker US-Dollar die Exportseite nicht nachhaltig dämpft, könnten Helaba-Analyst Heinrich Peters zufolge bei US-Lebendrind mittelfristig wieder Notierungen zwischen 130 und 140 US-Cents je Pfund anvisiert werden.