EUR/JPY: Schwacher Yen gefällt Abe
Die aktuelle Yen-Schwäche wird sowohl von der japanischen Zentralbank als auch der Regierung willkommen geheißen.
Die aktuelle Yen-Schwäche wird sowohl von der japanischen Zentralbank als auch der Regierung willkommen geheißen.
Protektionismus und Gefahren aufgrund politischer Ereignisse werden die Märkte den BNY-Mellon-Experten 2017 stark beeinflussen.
In den USA baut sich auf Erzeugerpreisebene mit einer Teuerungsrate von 0,4 Prozent im Monats- und 1,3 Prozent im Jahresvergleich ein moderater Inflationsdruck auf.
Die britische Arbeitslosenquote verharrte im Oktober im Dreimonatsschnitt wie im Konsens erwartet auf einem Elfjahrestief bei 4,8 Prozent.
Der Tankan-Index für große Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes konnte im dritten Quartal wie von Analysten im Konsens erwartet deutlich von sechs auf zehn Punkte zulegen.
Da eine Zinsanhebung um 25 Basispunkte bei dem heutigen Fed-Treffen bereits als ausgemachte Sache gilt, bewegt den Markt stärker die Frage, wie oft die Fed ihre Leitzinsen im nächsten Jahr anheben wird.