GBP/USD: Wieder keine Bodenbildung
Anleger sollten den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge dem britischen Pfund aufgrund der kritischen Ausgangslage vorerst zurückhaltend begegnen.
Anleger sollten den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge dem britischen Pfund aufgrund der kritischen Ausgangslage vorerst zurückhaltend begegnen.
Angesichts politischer Unwägbarkeiten sollten Anleger der Fondsgesellschaft Columbia Threadneedle Investments zufolge die Chancen europäischer Aktien nicht aus den Augen verlieren.
Trumps Politik könnte nach Meinung von Larry Hatheway, Group Head GAM Investment Solutions und Chefökonom beim Asset Manager GAM, zur Überhitzung der US-Wirtschaft führen.
EUR/USD fällt zu Beginn der neuen Handelswoche von dem am 2. Februar bei 1,0829 erreichten Achtwochenhoch bis bislang 1,0731 im Tief zurück.
Die norwegische Industrieproduktion ist im Dezember um 2,7 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Auf Jahressicht ergibt sich ein Rückgang um 1,4 Prozent.
Die durchschnittlichen Nettoeinkommen der Japaner sind im Dezember um 0,1 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 0,4 Prozent gerechnet.