Gold glänzt mit solider Nachfrage
Die Bestände der von Bloomberg erfassten Gold-ETFs sind in den letzten 13 Handelstagen um 58,6 Tonnen gestiegen.
Die Bestände der von Bloomberg erfassten Gold-ETFs sind in den letzten 13 Handelstagen um 58,6 Tonnen gestiegen.
Die einzelnen Länder bzw. Regionen werden ihr Wachstum nach Meinung von Philippe Waechter, Chefökonom bei Natixis Asset Management, künftig selbst generieren müssen.
Der US-Dollar macht zum Wochenschluss gegenüber den anderen Hauptwährungen – mit Ausnahme des Yen – einen Teil der Verluste der vergangenen beiden Handelstage wieder wett.
Das Preispotenzial von Zink nach oben dürfte nach Meinung von LBBW-Investmentanalyst Achim Wittmann kurzfristig ausgereizt sein.
Die britischen Einzelhandelsumsätze sind im Januar überraschend um 0,3 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg um 0,9 Prozent gerechnet.
Die schwedischen Verbraucherpreise sind im Januar sequenziell um 0,7 Prozent gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 0,6 Prozent gerechnet, nach minus 0,5 Prozent im Dezember.