EUR/USD: Anstieg gerät ins Stocken
Zunehmende Zweifel an der schnellen Umsetzbarkeit der wirtschaftspolitischen Wahlversprechen von US-Präsident Donald Trump haben den US-Dollar zuletzt unter Druck gebracht.
Zunehmende Zweifel an der schnellen Umsetzbarkeit der wirtschaftspolitischen Wahlversprechen von US-Präsident Donald Trump haben den US-Dollar zuletzt unter Druck gebracht.
Die japanischen Exporte sind im Februar um 11,3 Prozent im Jahresvergleich auf 6,347 Billionen Yen geklettert – der höchste Stand seit zwei Jahren und ein positives Signal bezüglich der wirtschaftlichen Erholung Japans.
Die norwegische Arbeitslosenquote ist im Januar überraschend von 4,4 Prozent auf 4,2 Prozent zurückgegangen.
Die niederländische Fondsgesellschaft Robeco sieht in dem Ergebnis der Parlamentswahl in den Niederlanden einen Beitrag zu politischer Stabilität.
Rohöl der Nordseesorte Brent ist nach einem Anstieg der US-Rohöllagerbestände (API) auf ein frisches Dreieinhalbmonatstief bei bislang zutiefst 50,08 US-Dollar je Barrel gefallen.
Der starke Euro und die Schwäche der Weizennotierungen in Chicago haben den an der Euronext gehandelten Weizenfuture unter Druck gebracht.