Zink/Blei: Longpositionen auf Viermonatshochs
Die Preisanstiege bei Zink und Blei in der letzten Woche waren den Analysten der Commerzbank zufolge stark spekulativ getrieben.
Die Preisanstiege bei Zink und Blei in der letzten Woche waren den Analysten der Commerzbank zufolge stark spekulativ getrieben.
Der Goldpreis knüpft am Mittwoch parallel zur fortgesetzten US-Dollar-Schwäche an seine Vortagsgewinne nach den zinsoptimistisch stimmenden Kommentaren von EZB-Chef Mario Draghi an.
Der US-Dollar hat der Euro-Rallye nach zinsoptimistisch stimmenden Kommentaren von EZB-Chef Mario Draghi aktuell nichts entgegenzusetzen.
Nur zehn Titel im S&P 500 Index sind für 50 Prozent der Gewinne seit Jahresbeginn verantwortlich. In der Vergangenheit haben solche Aktienrallyes NN-Investment-Partners Finanzexperte Carl Ghielen zufolge oft tränenreich geendet.
Zinsoptimistisch gedeutete Äußerungen von EZB-Chef Mario Draghi haben dem Euro den Rückenwind für einen nachhaltigen Sprung über die 1,13er-Marke beschert.
Der britische Nationwide-Hauspreisindex ist im Juni um 1,1 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach einem Rückgang um 0,2 Prozent im Mai.