FX-Mittagsbericht: US-Dollar nach Fed-Entscheid auf 13-Monatstief
Der US-Dollar hat nach dem unveränderten Zinsentscheid der Federal Reserve Bank und den dovisch interpretierten Äußerungen der Notenbanker ein frisches 13-Monatstief erreicht.
Der US-Dollar hat nach dem unveränderten Zinsentscheid der Federal Reserve Bank und den dovisch interpretierten Äußerungen der Notenbanker ein frisches 13-Monatstief erreicht.
Auftrieb verliehen haben den Notierungen zur Wochenmitte die dovischen Äußerungen der Federal Reserve Bank (Fed).
Das Verbrauchervertrauen in Schweden ist im Juli überraschend auf 102,2 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg auf 103,1 Zähler gerechnet, nach 102,6 Punkten im Juni.
M&G Investments hat zwei neue Schwellenländer-Fonds aufgelegt, die sich auf Hartwährungsanleihen bzw. die Erzielung laufender Erträge konzentrieren.
Die Banco Central do Brasil (BCB) hat ihren Leitzins wie erwartet von 10,25 Prozent auf 9,25 Prozent zurückgenommen.
Die Glattstellung von Short-Positionen hat den Analysten der Commerzbank zufolge zum starken Kupferpreisanstieg beigetragen.