EUR/USD: EU-Industrieproduktion sinkt stärker als erwartet
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Juni um 0,6 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Rückgang um 0,5 Prozent gerechnet.
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Juni um 0,6 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Rückgang um 0,5 Prozent gerechnet.
Die japanische Wirtschaft im zweiten Quartal um 1,0 Prozent gegenüber dem Vorquartal gewachsen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 0,6 Prozent gerechnet.
Die Einzelhandelsumsätze in Neuseeland sind im zweiten Quartal deutlich stärker als erwartet um 2,0 Prozent gegenüber dem Vorquartal gestiegen.
Vor dem Hintergrund der sich ändernden Demografie, des schwachen Wirtschaftswachstums und der rekordhohen Verschuldung sollten Investoren nach Meinung von James Swanson, MFS Chief Investment Strategist, vorsichtig sein.
Im Gegensatz zu Kaffee sind die Erntebedingungen bei Kakao Helaba-Rohstoffanalyst Heinrich Peters zufolge weiterhin gut.
Die über Nacht gemeldeten schwachen chinesischen Konjunkturdaten belasten die Industriemetallpreise zu Wochenbeginn kaum.