Gold: Gestiegenes Sicherheitsbedürfnis stützt
Das fortgesetzte verbale Säbelrasseln zwischen Washington und Pjöngjang und die Drohung Kim Jong Uns mit einem weiteren Wasserstoffbombentest lässt Gold zum Wochenschluss gefragt sein.
Das fortgesetzte verbale Säbelrasseln zwischen Washington und Pjöngjang und die Drohung Kim Jong Uns mit einem weiteren Wasserstoffbombentest lässt Gold zum Wochenschluss gefragt sein.
Laut ICSG ist China maßgeblich dafür verantwortlich, dass die globale Kupfernachfrage im ersten Halbjahr um zwei Prozent im Jahresvergleich gefallen ist.
Den Finanzexperten von BlackRock zufolge ist es falsch, die Bundestagswahl als unbedeutend für die Kapitalmärkte zu bezeichnen.
Der Markt scheint der Federal Reserve Bank (Fed) den Analysten der National-Bank zufolge noch nicht so richtig abzunehmen, dass sie die Zinsen weiter anheben will.
Kann EUR/GBP die runde 0,90er-Marke zurückerobern, winkt den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge in der Folge auch die Option auf ein Wiedersehen mit dem Verlaufshoch von Ende August bei 0,9310.
Die Bundestagswahl ist für die Märkte nach Einschätzung von Christian von Engelbrechten, Manager des Fidelity Germany Fund, ein Non-Event.