USD/JPY: Yen unter Druck
Den Yen belastet nach dem Wahlsieg der japanischen Regierungskoalition zu Wochenbeginn die Aussicht auf eine Fortsetzung der nach Premierminister Shinzo Abe benannten Wirtschaftspolitik.
Den Yen belastet nach dem Wahlsieg der japanischen Regierungskoalition zu Wochenbeginn die Aussicht auf eine Fortsetzung der nach Premierminister Shinzo Abe benannten Wirtschaftspolitik.
Die kanadischen Verbraucherpreise sind im September lediglich um 0,2 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Zuwachs um 0,3 Prozent gerechnet.
Sollte es zu einer generellen Verkaufswelle an den Aktienmärkten kommen, stehen Anleger mit US-Aktien nach Meinung von Robeco-Finanzexperte Lukas Daalder zufolge vermutlich besser da als mit europäischen Titeln.
Sah es in der letzten Woche noch so aus, als ob EUR/USD den Abwärtstrendkanal nach oben verlassen würde, zeigt sich Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge nun, dass der Trend weiterhin tonangebend ist.
Eine zunehmende Risikobereitschaft belastet den Analysten der National-Bank zufolge die sogenannten Safe-Haven-Währungen.
Schwellenländer profitieren nach Einschätzung von MainFirst-Fondsmanager Cornel Bruhin besonders vom Aufschwung der Weltwirtschaft.