Weizen/Mais: Weiter unter Druck
Solange es keine unvorhergesehenen Nachrichten wie (weitere) Ernteverzögerungen in den USA gibt, dürfte der Abwärtstrend bei Weizen und Mais den Commerzbank-Analysten zufolge anhalten.
Solange es keine unvorhergesehenen Nachrichten wie (weitere) Ernteverzögerungen in den USA gibt, dürfte der Abwärtstrend bei Weizen und Mais den Commerzbank-Analysten zufolge anhalten.
Der Markt kämpft nach wie vor mit der Unsicherheit, wird der nächste Chef der Federal Reserve Bank (Fed) wird und wie dies die US-Leitzinsentwicklung beeinflussen wird.
Bei Zucker dürften Helaba-Analyst Heinrich Peters zufolge kurzfristig eher keine Knappheitsängste aufkommen.
Die verbesserten Aussichten auf die Durchsetzung der US-Steuerreform und die kritische Lage in Katalonien belasten Analysten der National-Bank zufolge den Euro.
In einem positiven globalen Risikoumfeld rechnet Raiffeisen-Finanzanalyst Wolfgang Ernst bei USD/RUB bis Mitte 2018 mit einem engen Handelsband um 58.
Anleihen aus Schwellenländern in lokaler Währung und aus Grenzmärkten können NN-Investment-Partners Marcelo Assalin zufolge Portfolios vor den negativen Auswirkungen steigender Zinsen schützen.