FX-Mittagsbericht: US-Dollar startet fester in die neue Woche
Der Greenback kann zu Wochenbeginn die Sorgen bezüglich einer Verzögerung der US-Steuerreform teilweise abschütteln.
Der Greenback kann zu Wochenbeginn die Sorgen bezüglich einer Verzögerung der US-Steuerreform teilweise abschütteln.
Die deutschen Großhandelspreise waren im Oktober im Monatsvergleich unverändert. Analysten hatten im Konsens mit einem Anstieg um 0,4 Prozent gerechnet, nach zuvor plus 0,6 Prozent.
Die zukünftige Ausrichtung der Geldpolitik und Unabhängigkeit der Notenbanken steht nach Einschätzung von Aberdeen-Standard-Investments-Chefvolkswirt Jeremy Lawson auf dem Spiel.
In Großbritannien sollen 40 konservative Parlamentsmitglieder einen Misstrauensantrag gegen Premierministerin Theresa May in Erwägung ziehen, was signalisiert, dass May in ihrer Partei weiter an Rückhalt verliert.
Die japanischen Erzeugerpreise (CGPI) sind im Oktober um 3,4 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs von 3,1 Prozent gerechnet, nach zuvor plus 3,0 Prozent.
Niedrigere US-Realzinsen könnten nach Einschätzung von Harry Tchilinguirian, Edelmetallanalyst bei der BNP Paribas, in der Jahresmitte 2018 eine Goldrallye auslösen.