Gold: Frisches Vierwochenhoch
Goldman Sachs erwartet bis Mitte 2018 einen Goldpreisrückgang auf 1.200 US-Dollar je Feinunze, bis Ende 2020 dann jedoch einen Anstieg auf 1.375 US-Dollar pro Unze.
Goldman Sachs erwartet bis Mitte 2018 einen Goldpreisrückgang auf 1.200 US-Dollar je Feinunze, bis Ende 2020 dann jedoch einen Anstieg auf 1.375 US-Dollar pro Unze.
Japan ist Lazard-Aktienexperte Ronald Temple zufolge der einzige bedeutende Aktienmarkt, der derzeit nicht mit einem Aufschlag gegenüber den Werten der letzten zehn Jahre gehandelt wird.
Helaba-Analyst Heinrich Peters zufolge kommt es wahrscheinlich schon 2018 zu einer noch stärkeren Differenzierung der Notierungen innerhalb der Rohstoffgruppe.
Ein Bombenanschlag auf eine wichtige Ölpipeline in Libyen hat den Brent-Preis auf den höchsten Stand seit Mitte 2015 katapultiert.
Franklin Templeton Investments zufolge gibt es kaum Anzeichen dafür, dass sich die seit 2016 verzeichnete Erholung in den Schwellenländern abschwächt.
Raiffeisen-CIO Ingrid Szeiler ist den Aktienmärkten gegenüber 2018 neutral eingestellt. Guten Fundamentaldaten stünden stark überzogene Stimmungsindikatoren gegenüber. Bei Anleihen ist sie vorsichtig, Rohstoffe sieht sie positiv.