GBP/USD: Handelsbilanzdefizit ausgeweitet
Das Defizit in der britischen Handelsbilanz ist im November überraschend auf 2,804 Milliarden Pfund gestiegen.
Das Defizit in der britischen Handelsbilanz ist im November überraschend auf 2,804 Milliarden Pfund gestiegen.
Die Verbraucherpreise in Norwegen sind im Dezember auf Jahressicht um 1,6 Prozent gestiegen. Erwartet worden war im Konsens ein Plus von 1,5 Prozent, nach einer Inflationsrate von 1,1 Prozent zuvor.
In den USA wurden im gesamten letzten Jahr nur 302.500 Unzen Goldmünzen verkauft. Dies waren fast 70 Prozent weniger als im Vorjahr und zugleich die geringste Menge seit zehn Jahren.
Rohöl der US-Sorte WTI hat zur Wochenmitte ein frisches Dreijahreshoch bei 63,57 US-Dollar je Barrel erreicht.
Den Palladiumpreis treibt den Analysten der Commerzbank zufolge weiter der Diesel-Skandal, der zu einer hohen Nachfrage nach Autos mit Benzin-Motoren führt.
Solange EUR/USD das 61,8%-Retracement des Aufwärtstrends von Mitte Dezember bei 1,1868 nicht unterschreitet, geht Helaba-Analyst Patrick Boldt von einer temporären Korrektur aus.