Gold klettert auf Viermonatshoch
Der Goldpreis ist zum Wochenschluss im Verbund mit der US-Dollar-Schwäche nach enttäuschenden US-Daten auf ein Viermonatshoch gestiegen.
Der Goldpreis ist zum Wochenschluss im Verbund mit der US-Dollar-Schwäche nach enttäuschenden US-Daten auf ein Viermonatshoch gestiegen.
Die US-Erdgaslagerbestände sind in der Woche bis zum 5. Januar 2018 um 359 Milliarden Kubikfuß gesunken.
Die guten chinesischen Autoverkäufe sind im Nachhinein eine Erklärung für den gestiegenen Palladiumpreis im letzten Jahr und dürften den Preis den Analysten der Commerzbank zufolge auch in diesem Jahr unterstützen.
Columbia Threadneedle hat die Einschätzung für den japanischen Aktienmarkt von positiv auf sehr positiv angehoben. Es ist das erste Mal, dass die Fondsgesellschaft einen Aktienmarkt derart zuversichtlich bewertet.
Erst ein Anstieg über das 2017er-Hoch bei 1,2092 würde Helaba-Analyst Patrick Boldt zufolge den Ausblick deutlich aufhellen und Kurse bis in den Bereich 1,24 ermöglichen.
Raiffeisen-Finanzanalystin Dorota Strauch erwartet bei EUR/PLN in den kommenden Monaten eine Schwankung rund um 4,15 mit der Möglichkeit des Austestens von 4,10.