EUR/NOK: Höherer Ölpreis und Zinsvorteil stützen die Krone
Der Euro-Krone-Kurs dürfte nach Einschätzung von Helaba-Analyst Christian Apelt im Jahresverlauf merklich zurückgehen.
Der Euro-Krone-Kurs dürfte nach Einschätzung von Helaba-Analyst Christian Apelt im Jahresverlauf merklich zurückgehen.
Das größte Risiko für das Wachstum von Unternehmen wie Amazon, Facebook und vielleicht Microsoft ist Columbia-Threadneedle-Finanzexperte David Dudding zufolge das zunehmende politische und regulatorische Risiko.
Falls das Wachstum weiter an Fahrt gewinnt (und die Inflation anzieht), müssen nach Einschätzung von Igor de Maack, Fondsmanager und Sprecher von DNCA, auch die Anleiherenditen steigen.
Die kräftigsten Treiber des weiteren Ausbaus erneuerbarer Energien werden auf globaler Ebene nach Einschätzung von BNY-Mellon-Finanzexperte Paul Flood zufolge die Schwellenländer sein.
Die Fed hat am Mittwochabend ihre Geldpolitik wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert belassen und gleichzeitig eine Zinsanhebung bei der März-Sitzung signalisiert.
Im Begleitstatement äußerte sich die Fed jedoch etwas optimistischer zur konjunkturellen Entwicklung, so dass einer Zinsanhebung bei der März-Sitzung kaum noch was im Wege stehen dürfte.