USD/JPY: Unter Druck
Verbale Interventionen der Bank of Japan gegen die Yen-Stärke seien derzeit das Einzige, was USD/JPY nach Einschätzung der Analysten der Danske Bank Unterstützung bringen könnte.
Verbale Interventionen der Bank of Japan gegen die Yen-Stärke seien derzeit das Einzige, was USD/JPY nach Einschätzung der Analysten der Danske Bank Unterstützung bringen könnte.
Eine Rückkehr der Volatilität und Performance-Schwankungen innerhalb und zwischen den Sektoren könnten die Aktienmärkte nach Einschätzung von Arnaud d‘Aligny, Portfoliomanager bei Sycomore Asset Management, 2018 belasten.
EUR/USD hat zur Wochenmitte seinen dieswöchigen Anstieg bis 1,2392 in der Spitze fortgesetzt, bevor das Währungspaar vor Veröffentlichung der heutigen US-Verbraucherpreise wieder zurückfiel.
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in der Eurozone ist im vierten Quartal wie bereits gemeldet und wie erwartet um 0,6 Prozent im Quartalsvergleich gestiegen.
Graduelle Zinsanhebungen in kleinen Schritten sind in Schweden ab dem zweiten Halbjahr 2018 zu erwarten.
Die japanische Wirtschaft konnte im vierten Quartal mit einem sequenziellen Wachstum von lediglich 0,1 Prozent nicht an den deutlichen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 0,6 Prozent im dritten Quartal anknüpfen.