Gold konsolidiert Freitagsverluste
Nach Erreichen eines Dreiwochenhochs bei 1.361,78 US-Dollar je Feinunze ist der Goldpreis am Freitag im Verbund mit der Korrektur des US-Dollars auf breiter Basis zurückgefallen.
Nach Erreichen eines Dreiwochenhochs bei 1.361,78 US-Dollar je Feinunze ist der Goldpreis am Freitag im Verbund mit der Korrektur des US-Dollars auf breiter Basis zurückgefallen.
Der britische Rightmove-Hauspreisindex ist im Februar um 0,8 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach einem Zuwachs um 0,7 Prozent im Januar.
Der Überschuss in der japanischen Handelsbilanz ist im Januar saisonbereinigt überraschend deutlich auf 370 Milliarden Yen gestiegen.
Die Angebotslage bei Kaffee ist den Analysten der Commerzbank zufolge angespannter als es das niedrige Preisniveau vermuten lässt.
Durch die breite Abneigung vieler Anleger ergeben sich aus Bottom-up-Sicht mit Blick auf alle Assetklassen in Grenzmärkten nach Meinung von Jupiter-Finanzexperte Charles Sunnucks viele attraktive Anlagegelegenheiten.
Auf Jahressicht sieht Postbank-Analyst Heinrich Bayer weiteres Aufwärtspotenzial des Euro bis 1,28 USD.