Mais klettert auf Siebenmonatshoch
Grund für die Kletterpartie des Maispreises um mehr als ein Prozent auf ein Siebenmonatshoch bei 393,6 US-Cents je Scheffel ist ein geringer als erwartet ausgefallener US-Lagerbestand infolge höherer Exporte.
Grund für die Kletterpartie des Maispreises um mehr als ein Prozent auf ein Siebenmonatshoch bei 393,6 US-Cents je Scheffel ist ein geringer als erwartet ausgefallener US-Lagerbestand infolge höherer Exporte.
Die gesunkene geopolitische Unsicherheit infolge des überraschend geplanten Gipfeltreffens zwischen US-Präsident Trump und dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un belastet zum Wochenschluss den Goldpreis.
Die Metallpreise geben am Freitag angesichts der in 15 Tagen in Kraft tretenden US-Importzölle in der Breite nach. Stark unter Druck stehen wie schon gestern die Stahl- und Eisenerzpreise.
Die Aktienmärkte werden nach Einschätzung von Jens Wilhelm, im Vorstand von Union Investment zuständig für Portfoliomanagement, Immobilien und Infrastruktur, weiter von einer robusten Konjunktur getragen.
Ein robuster Arbeitsmarktbericht dürfte Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge auf die Fortsetzung des Zinserhöhungszyklus der Fed bereits im März hinweisen und dem US-Dollar tendenziell Rückenwind geben.
Mit der Ankündigung Trumps, dass Kanada von den Strafzöllen nicht betroffen sein werde, konnte der Kanada-Dollar den Analysten der National-Bank zufolge wieder etwas zulegen.