EUR/USD: Draghi-Aussagen belasten
EZB-Präsident Mario Draghi hat bei einer Rede in Frankfurt erneut keine schnelle Änderung der Geldpolitik in Aussicht gestellt.
EZB-Präsident Mario Draghi hat bei einer Rede in Frankfurt erneut keine schnelle Änderung der Geldpolitik in Aussicht gestellt.
Die schwedischen Verbraucherpreise sind im Februar wie von Analysten im Konsens erwartet um 0,7 Prozent im Monats- und 1,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Laut Sitzungsprotokoll des letzten Notenbanktreffens finden einige BoJ-Mitglieder, dass die Notenbank mögliche unerwünschte Nebeneffekte der aktuellen Geldpolitik im Blick haben sollte.
Investoren sind angesichts der Ernennung des als Hardliner geltenden CIA-Chefs Mike Pompeo zum US-Außenminister und drohenden US-Importzöllen auf chinesische Produkte im Volumen von bis zu 60 Milliarden US-Dollar vorsichtig.
Der US-Agrarbehörde USDA zufolge sind nur noch zwölf Prozent des Winterweizens in Kansas in einem guten oder exzellenten Zustand, 53 Prozent sind in einem schlechten Zustand
Die Dürre in Argentinien erhöht den Rohstoffanalysten der Commerzbank zufolge die Nachfrage nach US-Mais.