EUR/GBP: BRC-Einzelhandelsumsätze enttäuschen
Die britischen BRC-Einzelhandelsumsätze sind im April um 4,2 Prozent im Jahresvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Rückgang um 0,7 Prozent gerechnet.
Die britischen BRC-Einzelhandelsumsätze sind im April um 4,2 Prozent im Jahresvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Rückgang um 0,7 Prozent gerechnet.
Die schwedischen Verbraucherpreise sind im April wie von Analysten im Konsens erwartet um 0,4 Prozent im Monats- und 1,7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Die japanischen Frühindikatoren sind im März von 105,2 Punkten auf 105,0 Zähler gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Wert von 105,9 Punkten gerechnet.
Diese dauerhafte Verschlechterung der US-amerikanischen Finanzlage ist Ostrum-Chefökonom Philippe Waechter in erster Linie dem Steuersenkungsprogramm Trumps geschuldet, das nur den Reichsten US-Amerikanern zugutekommt.
Vor dem Hintergrund grundsätzlich positiver Prognosen für asiatische Schwellenländer bevorzugt Jupiter-Fondsmanager Alejandro Arevalo derzeit China, Indien und Indonesien.
Auf den ersten Blick blieben die chinesischen Kupferimporte den Analysten der Commerzbankzufolge im April mit 442.000 Tonnen sehr robust.