EUR/USD: EU-Verbraucherpreise steigen um 1,2 Prozent
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im April laut endgültiger Veröffentlichung wie von Analysten im Konsens erwartet um 1,2 Prozent gestiegen, nach plus 1,3 Prozent im März.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im April laut endgültiger Veröffentlichung wie von Analysten im Konsens erwartet um 1,2 Prozent gestiegen, nach plus 1,3 Prozent im März.
Während die japanische Industrieproduktion im März mit einem Anstieg um 1,4 Prozent im Monatsvergleich positiv überraschte, enttäuschte das BIP im ersten Quartal mit einem Rückgang um 0,2 Prozent im Quartalsvergleich.
Der australische Arbeitskostenindex hat im ersten Quartal mit einem Anstieg um lediglich 0,5 Prozent im Quartalsvergleich enttäuscht. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 0,6 Prozent gerechnet.
Der Handelsstreit zwischen den USA und China könnte Franklin-Templeton-Schwellenländerexperte Sukumar Rajah zufolge Anlagechancen in bestimmten Schwellenländern eröffnen.
Unternehmensanleihen und insbesondere europäische Hochzinspapiere sind laut Edmond de Rothschild Asset Management derzeit interessant.
Laut US-Landwirtschaftsministerium sind 36 Prozent der Pflanzen in einem guten oder sehr guten Zustand, nach 34 Prozent in der Vorwoche.