EUR/USD: Erholung vom Sechsmonatstief
Als Belastungsfaktoren für EUR/USD erwiesen sich zuletzt die Entspannung im Handelskonflikt zwischen den USA und China sowie die Sorge um die weitere politische Entwicklung in Italien.
Als Belastungsfaktoren für EUR/USD erwiesen sich zuletzt die Entspannung im Handelskonflikt zwischen den USA und China sowie die Sorge um die weitere politische Entwicklung in Italien.
Die globale Inflation dürfte der Fondsgesellschaft Columbia Threadneedle Investments zufolge auf absehbare Zeit niedrig bleiben und tendenziell zu einem weiterhin günstigen Umfeld für Anleger beitragen.
Die japanischen Verbraucherpreise sind im April in der Kernrate um 0,5 Prozent Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem etwas stärkeren Zuwachs um 0,6 Prozent gerechnet.
Gold hat angesichts der Entspannung im Handelskonflikt zwischen den USA und China bei 1.282,13 US-Dollar je Feinunze ein knappes Fünfmonatstief erreicht.
Nachdem die Ölpreise bereits kräftig zugelegt hatten, seit die USA das Atomabkommen mit dem Iran aufgekündigt haben, hat die Rallye infolge der politischen Entwicklung in Venezuela weiter an Fahrt aufgenommen.
Die staatliche Prognosebehörde Brasiliens Conab hat ihre Prognose für die seit Anfang April laufende Kaffeeernte auf 58,04 Millionen Sack à 60 kg angehoben.