USD/JPY: Industrieproduktion enttäuscht
Die Industrieproduktion in Japan ist im April um lediglich 0,3 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem höheren Anstieg um 1,5 Prozent gerechnet.
Die Industrieproduktion in Japan ist im April um lediglich 0,3 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem höheren Anstieg um 1,5 Prozent gerechnet.
Die BoC beließ zwar ihre Leitzinsen wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei 1,25 Prozent, allerdings gab sie sich im Begleitstatement relativ hawkisch.
Den Analysten der Danske Bank zufolge belastet EUR/USD nicht nur die Besorgnis über die politische Entwicklung in Italien, sondern auch die Normalisierung der Geldpolitik in den USA.
Raiffeisen-Finanzanalystin Lydia Kranner prognostiziert ein nachhaltiges Überschreiten von 1,20 Franken je Euro ab dem Jahreswechsel.
Auch mit kleineren Budgets lassen sich mit einem Fondssparplan laut Fondsverband BVI überdurchschnittliche Renditen erzielen.
Das Edelmetall profitiert als „sicherer Hafen“ von der politischen Unruhe in Italien. In Euro haben die Notierungen zur Wochenmitte mit 1.133,04 Euro pro Feinunze den höchsten Stand seit Mitte Juni 2017 erreicht.