EUR/USD: Euro kann die 1,16 nicht halten
Die heute zur Veröffentlichung anstehende US-Leistungsbilanz und die US-Verkäufe bestehender Häuser dürften EUR/USD nach Einschätzung der National-Bank-Analysten nicht stark bewegen.
Die heute zur Veröffentlichung anstehende US-Leistungsbilanz und die US-Verkäufe bestehender Häuser dürften EUR/USD nach Einschätzung der National-Bank-Analysten nicht stark bewegen.
Obwohl der trendfolgende MACD unverändert einen intakten Aufwärtstrend signalisiert, sollten sich Anleger HSBC-Analyst Jörg Scherer zufolge mit dem Stoppmanagement auseinanderzusetzen.
Der im Rahmen des CBI-Reports „Industrial Trends“ erhobene Index, der die Auftragseingänge von Unternehmen im verarbeitenden Gewerbe misst, ist im Juni auf plus 13 Punkte gestiegen.
Die deutschen Erzeugerpreise sind im Mai wie schon im Vormonat um 0,5 Prozent im Monatsvergleich und damit etwas stärker als im Konsens mit plus 0,4 Prozent erwartet gestiegen.
Die vom „Melbourne Institute“ (MI) ermittelten australischen Frühindikatoren sind im April um 0,2 Prozent im Monatsvergleich gesunken, nach einem Anstieg um 0,2 Prozent im März.
Der US-Dollar ist im europäischen Handel am Mittwoch im Umfeld des eskalierten Handelsstreits zwischen den USA und China weiterhin gefragt.