Wer gewinnt den Handelskonflikt?
Für die USA besteht Nordea-Marktstratege Witold Bahrke zufolge kein Anlass, die aktuelle Handelspolitik großartig zu ändern, denn China halte derzeit schlechtere Karten als die USA in der Hand.
Für die USA besteht Nordea-Marktstratege Witold Bahrke zufolge kein Anlass, die aktuelle Handelspolitik großartig zu ändern, denn China halte derzeit schlechtere Karten als die USA in der Hand.
Aus heutiger Sicht dominieren Helaba-Analyst Heinrich Peters zufolge trotz kurzfristig möglicher technischer Gegenbewegungen bei diversen Rohstoffen eher noch die Preisabwärtsrisiken.
Nach vier Verlustmonaten in Folge ist Gold im Vorfeld des am Mittwochabend anstehenden Zinsentscheids der Federal Reserve Bank (Fed) mit weiteren Verlusten in den August gestartet.
Der kräftige Lagerabbau in den Exportländern spricht den Analysten der Commerzbank zufolge aber für längere Zeit höhere Weizenpreise.
Laut ADP-Report ist die Zahl der Beschäftigten in den USA im Juli im Privatsektor (ex Agrar) um 219.000 und damit deutlich stärker als im Konsens mit 186.000 erwartet gestiegen.
Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in Großbritannien ist im Juli überraschend deutlich von 54,9 Zählern auf 54,0 Punkte gesunken.