USD/JPY: Dienstleistungssektorindex gestiegen
Der japanische Dienstleistungssektorindex ist im Juli wie von Analysten im Konsens erwartet um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach einem Rückgang um 0,6 Prozent im Juni.
Der japanische Dienstleistungssektorindex ist im Juli wie von Analysten im Konsens erwartet um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach einem Rückgang um 0,6 Prozent im Juni.
Die Zahl der Arbeitslosengeldbezieher in Großbritannien lag zwar im August mit plus 8.700 höher als erwartet, der Durchschnittsverdienst erhöhte sich jedoch ebenfalls stärker als erwartet um 2,6 Prozent im Jahresvergleich.
Die deutschen ZEW- Konjunkturerwartungen sind im September überraschend deutlich auf minus 10,6 Punkte gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einer Erholung von minus 13,7 auf minus 13,5 Zähler gerechnet.
Zu dem jüngsten Preisverfall bei Platin und Palladium dürften auch die zuletzt schwachen Autoabsätze in China beigetragen haben.
Dem US-Dollar kommt die mit den jüngsten US-Arbeitsmarktdaten untermauerte Aussicht auf weiter steigende US-Zinsen zugute, was im Gegenzug den Goldpreis belastet.
Rusal, der größte russische Aluminiumproduzent, bereitet den Analysten der Commerzbank zufolge wegen der US-Sanktionen Produktionskürzungen vor.