EUR/USD: US-Zinsfantasie bekommt Dämpfer
EUR/USD legt bislang bis 1,1429 zu, nachdem die US-Zinsfantasie nach Kommentaren von Vertretern der Federal Reserve Bank (Fed) einen Dämpfer bekommen hat.
EUR/USD legt bislang bis 1,1429 zu, nachdem die US-Zinsfantasie nach Kommentaren von Vertretern der Federal Reserve Bank (Fed) einen Dämpfer bekommen hat.
Der über Nacht gemeldete britische Rightmove-Hauspreisindex ist im November um 1,7 Prozent im Monatsvergleich gesunken, nach einem Anstieg um 1,0 Prozent im Oktober.
Die japanische Handelsbilanz hat im Oktober ein überraschend großes Defizit von 449 Milliarden Yen aufgewiesen, nach einem Überschuss von 131 Milliarden Yen im September.
Heike Fürpaß‐Peter vom französischen ETF‐Anbieter Lyxor zufolge sind weiterhin Chancen vorhanden. Sie sind allerdings nicht mehr breit über alle Sektoren verteilt, so dass ein selektives Vorgehen noch wichtiger wird.
Die US-Erdgaslagerbestände sind in der Woche bis zum 9. November 2018 um 39 Milliarden Kubikfuß gestiegen, nach plus 58 Milliarden Kubikfuß in der Vorwoche.
Jörg Scherer, technischer Analyst bei HSBC Trinkaus & Burkhardt, hält es für zu früh, um schon jetzt neue Öl-Engagements einzugehen.