FX-Mittagsbericht: US-Dollar unter Druck
Die Probleme der USA sind am Markt in den Fokus gerückt und könnten sich Analysten zufolge als besorgniserregender entpuppen als die des britischen Brexits oder der wirtschaftlichen Probleme Europas.
Die Probleme der USA sind am Markt in den Fokus gerückt und könnten sich Analysten zufolge als besorgniserregender entpuppen als die des britischen Brexits oder der wirtschaftlichen Probleme Europas.
EUR/USD macht am Donnerstag die gestrigen Verluste wieder wett und erreichte bislang in der Spitze 1,1410.
Die von der Credit Suisse (CS) ermittelten Konjunkturerwartungen sind im November von minus 42,3 Zählern auf minus 22,2 Punkte gestiegen.
Die EU-Kommission hat Serbien laut Michail Diamantopoulos, Portfolio Manager Emerging Markets Fixed Income bei Investec Asset Management, eine EU-Beitrittsperspektive für 2025 in Aussicht gestellt.
Die japanischen Baubeginne sind im November um 0,6 Prozent im Jahresvergleich und damit stärker als erwartet gesunken.
Die Probleme der USA sind am Markt in den Fokus gerückt und könnten sich als besorgniserregender entpuppen als die des britischen Brexits oder der wirtschaftlichen Probleme Europas.