EUR/GBP: Brexit-Unsicherheit setzt sich im neuen Jahr fort
Durch die Verschiebung der Abstimmung hat Premierministerin May Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge keine Vorteile erzielt, denn die EU war nicht zu weiteren Zugeständnissen bereit.
Durch die Verschiebung der Abstimmung hat Premierministerin May Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge keine Vorteile erzielt, denn die EU war nicht zu weiteren Zugeständnissen bereit.
Die Einzelhandelsumsätze in der Eurozone sind im November um 0,6 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 0,1 Prozent gerechnet.
Die Renditen von US-Anleihen sind Columbia-Threadneedle-Experte William Davies zufolge im laufenden Jahr über drei Prozent gestiegen und er befürchtet, dass 2019 weitere Erhöhungen ein Thema sein werden.
Das übergeordnete und damit wichtigste Thema ist Raiffeisen-CIO Ingrid Szeiler der Liquiditätsentzug durch die Notenbanken, das uns noch weit ins Jahr 2019 hinein begleiten wird.
Die japanische Geldbasis ist im Dezember um 4,8 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach zuvor plus 11,2 Prozent.
Die lange Durststrecke beim Goldpreis sollte Raiffeisen-Finanzanalyst Valentin Hofstätter zufolge weitgehend vorbei sein und das Augusttief selbst bei einigen weiteren US-Zinsanhebungen nicht mehr erreicht werden.