EUR/CHF: Franken bleibt risikogetrieben
Eine langsame Frankenabwertung ab dem zweiten Quartal 2019 erscheint Raiffeisen-Finanzanalystin Lydia Kranner das wahrscheinlichere Szenario.
Eine langsame Frankenabwertung ab dem zweiten Quartal 2019 erscheint Raiffeisen-Finanzanalystin Lydia Kranner das wahrscheinlichere Szenario.
Der US-Dollar leidet unter der zunehmenden Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) in diesem Jahr ihren Zinsanhebungszyklus beenden könnte.
Das japanische Economy Watchers Sentiment ist im vergangenen Monat von 51 Punkten auf 48 Zähler gefallen.
Das britische Bruttoinlandsprodukt ist im November auf Monatssicht um 0,2 Prozent gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 0,1 Prozent gerechnet wie im Oktober.
Ein „Waffenstillstand“ könnte AXA-Ökonom Aidan Yao zufolge im Handelskrieg die Stimmung bei den Anlegern beruhigen und den Druck auf die chinesische Volkswirtschaft abmildern.
Die australischen Einzelhandelsumsätze sind im November um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit diesem Ergebnis gerechnet, nach plus 0,3 Prozent im Oktober.