EUR/USD: Euro kaum verändert
Das Währungspaar EUR/USD scheint den Analysten der National-Bank aktuell in eine (Schock?-) Starre um 1,14 getreten zu sein.
Das Währungspaar EUR/USD scheint den Analysten der National-Bank aktuell in eine (Schock?-) Starre um 1,14 getreten zu sein.
Der Schweizer Franken kann Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge derzeit nicht von den anhaltenden Sorgen um „Brexit“, „Government shutdown“ und Handelskonflikt profitieren.
Derweil Großbritannien auf einen ungeordneten „harten“ Brexit zusteuert, setzt man am Markt offensichtlich auf eine Fristverlängerung, sodass das Pfund trotz des „Brexit-Dramas“ zulegen kann.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Dezember laut endgültiger Veröffentlichung um 1,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Bislang war ein Zuwachs um 1,7 Prozent gemeldet worden, nach plus 1,9 Prozent im November.
Derweil Großbritannien auf einen ungeordneten „harten“ Brexit zusteuert, setzt man am Markt offensichtlich auf eine Fristverlängerung.
Die Inflationserwartungen der Australier auf Sicht von zwölf Monaten sind laut Dezember-Umfrage des Melbourne Institute (MI) auf 3,5 Prozent gesunken.