GBP/USD: Rightmove-Hauspreisindex gestiegen
Der britische Rightmove-Hauspreisindex ist im Januar um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach einem Rückgang um 1,5 Prozent im Dezember.
Der britische Rightmove-Hauspreisindex ist im Januar um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach einem Rückgang um 1,5 Prozent im Dezember.
Das Analysehaus Strategie Grains rechnet für 2019 mit einer EU-Weizenernte von 146,4 Millionen Tonnen – 15 Prozent mehr als im Vorjahr.
Der von der Nachrichtenagentur Reuters erhobene Tankan-Index ist im Januar von 23 Punkten auf 18 Zähler gefallen.
Auf lange Sicht trauen die Ökonomen der DekaBank dem Goldpreis jedoch nicht viel mehr als einen Inflationsausgleich zu.
Investoren sollten sich Jan van Eck, CEO bei VanEck, zufolge die Geldpolitik der chinesischen Zentralbank genau ansehen.
Raiffeisen-Finanzanalyst Jörg Angele geht davon aus, dass EUR/USD bis Mitte 2019 tendenziell am unteren Ende einer Bandbreite zwischen 1,12 und 1,18 notieren wird.