EUR/USD: Charttechnik trübt sich ein
Im Zuge der gestrigen Verluste trübt sich das Chartbild bei EUR/USD Helaba-Analyst Patrick Boldt zufolge auf Tagesbasis ein.
Im Zuge der gestrigen Verluste trübt sich das Chartbild bei EUR/USD Helaba-Analyst Patrick Boldt zufolge auf Tagesbasis ein.
Eine Einigung im Brexit-Streit scheint den Analysten der National-Bank zufolge wahrscheinlicher zu werden.
Langfristig sind die Aussichten für den Technologiesektor nach Einschätzung von Peter Finn, Co-Head of ETF Portfolio Management bei Legal & General Investment Management, gut.
Ein Regimewechsel in Venezuela und die Restrukturierung der US-Dollar-Schulden des Landes erscheinen Mike Hugman, Portfolio Manager im EM Fixed Income Team bei Investec Asset Management, zunehmend unvermeidlich.
EUR/USD ist im Umfeld von Hoffnungen auf den baldigen Abschluss eines Handelsabkommens zwischen den USA und China deutlich schwächer in die neue Handelswoche gestartet und notierte bislang bei 1,1333 im Tief.
Der Sentix-Konjunkturindex für die Eurozone hat sich im März überraschend deutlich auf minus 2,2 Punkte erholt.