EUR/USD: Euro mit schwächerem Grundton
Auf Jahressicht sieht Postbank-Analyst Lucas Kramer für den Euro kaum Potenzial gegenüber dem US-Dollar.
Auf Jahressicht sieht Postbank-Analyst Lucas Kramer für den Euro kaum Potenzial gegenüber dem US-Dollar.
Gründe für die jüngste Lira-Schwäche sind Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge der sich zuspitzende Streit zwischen den USA und der Türkei um ein Waffengeschäft sowie die enttäuschende Entwicklung der Inflation.
Die US-Erdgaslagerbestände sind in der Woche bis zum 22. März 2019 um 36 Milliarden Kubikfuß gesunken.
Die USA haben im Januar 1,367 Millionen Tonnen Sojabohnen nach China geliefert –nicht mal halb so viel wie im Vorjahresmonat.
Die entscheidende Unterstützung für den Euro liegt Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge am bisherigen Jahrestief bei 1,1174 US-Dollar. Darunter entstünde Potenzial bis 1,1117.
Raiffeisen-Finanzanalyst Sebastian Petric rechnet zum Ende des zweiten Quartals mit einem EUR/PLN-Kurs von 4,30. In der zweiten Jahreshälfte wird eine Aufwertung auf 4,35 erwartet.