USD/JPY: Dienstleistungssektorindex enttäuscht
Der japanische Dienstleistungssektorindex ist im Februar auf Monatssicht um 0,6 Prozent gesunken. Erwartet worden war im Konsens ein Rückgang um 0,2 Prozent, nach einem Anstieg um 0,6 Prozent im Januar.
Der japanische Dienstleistungssektorindex ist im Februar auf Monatssicht um 0,6 Prozent gesunken. Erwartet worden war im Konsens ein Rückgang um 0,2 Prozent, nach einem Anstieg um 0,6 Prozent im Januar.
Den Goldpreis belastet die gestiegene Risikobereitschaft infolge zuletzt optimistisch stimmender Konjunkturdaten aus China und den USA. Zudem zeichnet sich in den US-chinesischen Handelsgesprächen eine positive Entwicklung ab.
Die Marktperformance hat sich seit Ende 2018 erheblich verändert, damals waren die Anleger nach Einschätzung von Robert M. Almeida, MFS Global Investment Strategis, zu pessimistisch, heute zu optimistisch.
Angesichts unterschiedlicher Entwicklungen auf der Angebotsseite wird es den Analysten der DekaBank zufolge im weiteren Jahresverlauf kaum gelingen, den Ölmarkt kontinuierlich im Gleichgewicht zu halten.
Sollten die ungünstigen Wetterbedingungen in den US-Anbaugebieten noch länger anhalten und die Aussaat weiter verzögern, könnte der Maispreis den Analysten der Commerzbank zufolge deutlich steigen.
Heute könnte ein Anstieg des ZEW-Saldos der Konjunkturerwartungen dem Euro nach Einschätzung von Helaba-Analyst Patrick Boldt weiteren Rückenwind bescheren.