Gold: Dank Handelsstreit-Eskalation gefragt
Die Drohung von US-Präsident Donald Trump, erhöhte Zölle auf chinesische Waren im Volumen von 200 Milliarden US-Dollar zu erheben, ist seit 10:01 Uhr MESZ zur Realität geworden.
Die Drohung von US-Präsident Donald Trump, erhöhte Zölle auf chinesische Waren im Volumen von 200 Milliarden US-Dollar zu erheben, ist seit 10:01 Uhr MESZ zur Realität geworden.
Die Sorge, dass die Handelsgespräche zwischen Washington und Peking scheitern werden, hat den Sojabohnenpreis auf ein Tief bei 806,88 US-Cents je Scheffel fallen lassen.
Die Unterzeichnung eines Abkommens in Phase 2, das die heikleren Fragen, wie geistiges Eigentum und Industriesubventionen umfasst, dürfte Investec-Co-Portfoliomanagerin Wengchang Ma zufolge nicht so schnell gelöst werden.
Das Beratungsunternehmen AgRural rechnet für das Erntejahr 2018/19 mit einer brasilianischen Rekordernte von 99,2 Millionen Tonnen.
Der gestrige EUR/USD-Anstieg um etwa einen halben Cent ist den Analysten der National-Bank zufolge dadurch ausgelöst worden, dass die Zehnjahrestreasuryrendite ein wenig an Boden verloren hat.
Die Voraussetzungen für ein gütliches Ende der Handelsgespräche zwischen den USA und China sind alles andere als gut, was Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge der Chinesische Yuan zu spüren bekommt.