Gold gibt Freitagsgewinne wieder ab
Der Handelskonflikt zwischen den USA und China ist Ende letzter Woche weiter eskaliert. Die Gespräche sind gescheitert und die USA planen nun Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle chinesischen Importe.
Der Handelskonflikt zwischen den USA und China ist Ende letzter Woche weiter eskaliert. Die Gespräche sind gescheitert und die USA planen nun Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle chinesischen Importe.
Das US-Landwirtschaftsministerium USDA rechnet zum Ende der Saison 2019/20 mit Lagerbeständen von 2,485 Milliarden Scheffel – mehr als die höchste aller abgegebenen Analystenprognosen.
US-Präsident Trump trat an, das US-Handelsdefizit mit China zu verringern. Passiert ist bisher das Gegenteil. Zu Lasten der US-Konsumenten und Exporteure, meinen die Finanzexperten der DWS.
Marktbeobachter haben den Analysten der Commerzbank zufolge ganz unterschiedliche Einschätzungen zum Zuckerangebot in der Saison 2019/20.
Gemäß Daten der amerikanischen Commodity Futures Trading Commission (CFTC) haben die Netto-Wetten gegen den Euro bis Ende April Raiffeisen-Finanzanalyst Jörg Angele zufolge weiter zugenommen.
Raiffeisen-Finanzanalyst Sebastian Petric rechnet zum Ende des zweiten Quartals weiterhin mit einem EUR/HUF-Wechselkurs von 320.