FX-Mittagsbericht: US-Dollar gefragt
Der US-Dollar legt zur Wochenmitte zu, nachdem hochrangige Vertreter der Federal Reserve Bank (Fed) die Wahrscheinlichkeit von Zinssenkungen klein geredet haben.
Der US-Dollar legt zur Wochenmitte zu, nachdem hochrangige Vertreter der Federal Reserve Bank (Fed) die Wahrscheinlichkeit von Zinssenkungen klein geredet haben.
Nach Meinung von GAM-Portfoliomanager Christophe Eggmann stehen wir am Beginn einer Ära, in der Anleger im Gesundheitssektor an der Wertschöpfung durch ein exponentielles, nie dagewesenes Wachstum profitieren können.
Die Nachfrage aus China bleibt nach wie vor hoch und ist damit nach Meinung von LGIM-Ökonomin Magdalena Polan positiv für die Weltwirtschaft.
Die Stärkung des US-Dollars ist nach Einschätzung von Seema Shah, Senior Global Investment Strategist bei Principal Global Investors, eine wahrscheinliche Folge der Eskalation des Handelsstreits zwischen den USA und China.
Verschlechterte Nachfrage bei positiven Angebotsaussichten ließ den Baumwollpreis zuletzt mit rund 65 US-Cent je Pfund auf das niedrigste Niveau seit Sommer 2016 fallen.
Der Euro bleibt nach Einschätzung von Helaba-Analyst Patrick Boldt gegenüber dem US-Dollar anfällig für Kursverluste.