EUR/CNY: Yuan bleibt unter Druck
Die chinesische Wirtschaft zeigt den Analysten der National-Bank zufolge Anzeichen einer Abschwächung durch den Handelsstreit mit den USA, was den chinesischen Yuan belastet.
Die chinesische Wirtschaft zeigt den Analysten der National-Bank zufolge Anzeichen einer Abschwächung durch den Handelsstreit mit den USA, was den chinesischen Yuan belastet.
Der Greenback gibt am Donnerstag angesichts der Erwartung, dass die US-Notenbank ihre Leitzinsen wegen des Handelskriegs noch in diesem Jahr senken wird, und der Warnung des IWF vor einer Abschwächung des Weltwirtschaftswachstums nach.
Jean-Marie Mercadal, CIO beim französischen Asset Manager OFI, rät Anlegern, nicht in Panik zu verfallen. Der Euro sei ein politisches Konstrukt, er werde in jedem Fall gerettet, und er werde überleben.
Die Auftragseingänge in der deutschen Industrie sind im April um 0,3 Prozent im Monatsvergleich gestiegen.
Den mexikanischen Peso belasten die angedrohten Importzölle Donald Trumps und die Abstufungen der Ratingagenturen Moody’s und Fitch.
Der Überschuss in der australischen Handelsbilanz im April leicht auf 4,871 Milliarden Austral-Dollar gesunken.